Am Dienstag, den 23.02. treffen wir uns wieder unter Moderation der German Coworking Federation zum fröhlichen Netzwerken. Diesmal widmen wir uns der Wirkung von Coworking-Spaces auf das Viertel und die Gemeinden, in denen sie angesiedelt sind.
Dienstag, 23. Februar um 19:00 Uhr
Zoom
https://us02web.zoom.us/j/87208786664?pwd=UHptdy9ad1JYdjlvYWI5RGszU0YvUT09
Coworking hört nie an den Türen der Spaces auf, sondern erstreckt sich in den Stadtteil oder die Gemeinde, in der sie liegen. Damit sind diese Spaces auch immer Orte der Entwicklung ihrer jeweiligen Standorte. Dies kann eher nebenbei erfolgen oder als bewusster Schritt geplant und gestaltet werden. Im diesmaligen Netzwerk-Call stellen wir euch Gestalter:innen vor, die neben dem Space bewusst ihren Stadtteil in den Fokus genommen haben.
Johanna Debik und Miriam Pflüger stellen das BOB Campus Projekt aus Wuppertal vor und warum Coworking für die Montag Stiftung Urbane Räume ein wichtiges Element gemeinwohlorientierter Stadtteilentwicklung ist.
Als in Hamburg das Alte Finanzamt Altona in einem Konzeptverfahren zum Kauf ausgeschrieben ist, wird klar: Wir machen mit! In Zeiten, in denen wir uns unsere Städte kaum noch leisten können, braucht es neue Konzepte, um die Frage „Wem gehört die Stadt?” mit einem eindeutigen „Uns allen!” zu beantworten. Wie dieses Konzept aussieht und warum Coworking dort eine große Rolle spielt, erzählen uns die Macher:innen vom Neuen Amt Altona.
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