Netzwerke in der Stadt- und Standortentwicklung: Coworking-Communities als Beispiel

Stadt- und Standortentwicklung hat mehr als die räumliche und bauliche Dimension – immer mehr wird verstanden, dass auch die parallele Entwicklung von Communities, die Entwicklungsprojekte mittragen und später mit Leben füllen, zentral ist.

CoWorking-Spaces verstehen sich in ihrer DNA als Räume für flexible Gemeinschaften – Methoden und Formate zur Entwicklung von Nutzungsgemeinschaften für Dritte Orte, Coworking-Spaces und Multifunktionshäuser machen daher einen Schwerpunkt der Arbeit der CoWorkLand eG aus. So entstehen bedarfsgerechte und nutzer*innenorientierte Räume. Wie diese Erfahrungen auf die breitere Ebene der Stadtentwicklung übertragen werden können wollen wir auf diesem Panel diskutieren.

mit Frederik Bewer, Bürgermeister von Angermünde und Vorsitzender der AG Städte mit historischen Stadtkernen in Brandenburg

Karsten Eule-Prütz, Bürgermeister von Herzberg (Elster) mit dem vom Land geförderten Beispiel des Projekthauses 3Horizonte

Nico Ruhle, Bürgermeister von Neuruppin

Tobias Kremkau, CoWorkLand

Moderation: Till Meyer, WFBB