CoWorkLand und Neulandia / Summer of Pioneers handeln von jetzt an zusammen.

Neulandia ermöglicht die Kooperation eine Skalierung, ohne dass Investoren ins Boot geholt oder die Organisation vergrößert muss. Für CoWorkLand wiederum ergibt sich Möglichkeit an noch mehr Orten unabhängige Coworking Spaces auf den Weg zu bringen oder bestehende Angebote zu unterstützen. Für die ländlichen Räume insgesamt ergibt sich wiederum die Chance von der Kraft zweier großer Netzwerke zu profitieren und so zu den Gewinnern der Remote Work Revolution zu gehören. Unser aller Ziel dabei: Eine gemeinwohlorientierte und zukunftszugewandte Regionalentwicklung.

Hintergrund:

Diese Kooperation hat sich schon 2018 angedeutet, als Ulrich Bähr, damals noch als Digitlaisierer bei der Heinrich-Böll-Stiftung tätig, Neulandia-Gründer Frederik Fischer auf die Konferenz „Beyond Glasfaser“ nach Kiel einlud, eine Art Initialzündung der Progressiven Provinz. Damals war CoWorkLand noch ein Projekt der Heinrich Böll Stiftung und Frederik stellte erstmals auf einer Konferenz-Bühne das KoDorf vor. Ein Jahr später holte er CoWorkLand dann als Coworking-Partner für den ersten Summer of Pioneers in Wittenberge hinzu. Der Rest ist Geschichte. CoWorkLand und Neulandia sind in den letzten Jahren von Erfolg zu Erfolg geeilt und inzwischen bundesweit aktiv. Wittenberge wiederum gilt seit dem Summer of Pioneers als der Inbegriff der Progressiven Provinz und profitiert bis heute von den Pionieren, von denen viele nun dauerhaft in der Kleinstadt leben und dort Firmen gegründet haben.

Kommunen, die Lust auf Zukunft haben und sich mit Coworking, Social Innovation und Nachnutzugnsideen für Leerstände beschäftigen: Bitte einmal die Hand heben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!